Okay, Schauen wir uns die Realität an.
63 % der Jobs werden in den nächsten zehn Jahren verschwinden.
Auch hochqualifizierte. Auch akademische. Auch gut bezahlte.
Nicht irgendwann – in den kommenden Jahren.
Wir sehen es live.
Es spielt keine Rolle, ob du angestellt bist, selbstständig, freiberuflich oder Geschäftsführer.
Das Spiel hat sich verändert.
Die Welt – insbesondere Arbeit und Business – wird digital. Sichtbarkeit wird folglich immer wichtiger. Ein paar Beispiele:
Ich war kürzlich im Workshop mit sozialen Einrichtungen.
Kitas, Pflege, Inklusion. Alle kämpfen. Alle suchen neue Wege über die Sozialen Medien.
Warum? Sinkende Geburtenzahlen, die Kinder pflegen ihre Eltern selbst (Homeoffice macht es möglich), …
Weiter gehts mit der Digitalisierung. Ich habe mir letzten Monat 2 KI-Agenten angesehen.
Was du früher in Tagen erledigt hast, macht jetzt ein Agent in Minuten.
Schau dir kurz an, was sie drauf haben:
1. Manus – Der „Mach einfach“-Agent
Denkt mit, stellt Rückfragen, plant, priorisiert, liefert.
Eine Aufgabe reicht. Kein Mitarbeiter nötig.
2. n8n – Die Automationsmaschine
Komplexe Workflows ohne eine Zeile Code.
Onboarding, Sales, Datenanalyse – im Hintergrund automatisiert.
Unglaublich, oder?
Die digitale Wirtschaft wächst enorm.
Aber Stopp, bevor ich deine Zeit noch mehr mit meinen „Spekulationen“ verschwende, machen wir weiter. Kommen wir zum Wesentlichen.
Online Sichtbar – Dein Weg durch das digitale Rauschen
Die Menschen, die sichtbar sind, setzen sich durch. Nicht, weil sie lauter schreien.
Sondern weil sie besser kommunizieren.
Wenn du zeigen kannst, wie du Probleme auf deine Art löst,
wirst du gebraucht.
Und bezahlt.
Und weiterempfohlen.
Und nein – Social Media ist nicht das Problem.
Das Problem ist, wie wir sie nutzen.
Postest du dein Partybild?
Nett. Aber nicht relevant.
Zeigst du dein Zertifikat?
Schön. Aber kein Alleinstellungsmerkmal.
Wenn du sichtbar werden willst,
brauchst du mehr als Likes.
Du brauchst Haltung. Klarheit. Gedanken, die was verändern.
Und das beginnt mir Schreiben.
Ich schreibe seit 20 Jahren.
Nicht, weil ich Copywriter bin.
Sondern weil ich verstanden habe: Meine Stimme ist mein Kapital.
Stimme = Identität × Klarheit × Konsistenz
Diese Stimme – deine Stimme – kannst du dort positionieren, wo über 5 Milliarden Menschen täglich Aufmerksamkeit hinlenken.
Worauf du achten solltest:
Algorithmen basieren heute nicht mehr auf Followern, sondern auf Interessen.
Das bedeutet: Deine Reichweite hängt nicht mehr davon ab, wer dir folgt, sondern was du sagst – und wie relevant es ist.
Du folgst jemandem? Egal. Wenn du nicht regelmäßig mit dem Account interagierst, wirst du ihn nicht mehr sehen.
Stattdessen bekommst du Content zu Themen, die du konsumierst. Lange. Oft. Wiederholt.
Das ändert das Spiel:
-
Kleine Accounts können in Wochen wachsen – wenn sie lernen, Aufmerksamkeit in Substanz zu verwandeln.
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Tiefgründigkeit hat keine Priorität mehr. Relevanz schon. Wer Menschen bewegen will, muss sie dort treffen, wo sie sind. Oberflächlich. Erstmal.
-
Newsletter sind wichtiger denn je. Denn Social Media ist nur noch die Eingangstür. Nicht der Aufenthaltsraum.
Ich spreche hier von Kurzform:
Instagram. TikTok. X. LinkedIn. Shorts.
Nicht YouTube (lang). Nicht Podcasts. Das ist eine andere Arena.
Kurzform = Traffic, Sichtbarkeit, Wachstum.
Langform = Vertrauen, Tiefe, Einfluss.
Du brauchst beides.
Wenn du dich nur auf das eine verlässt, limitierst du deinen langfristigen Erfolg.
Kurzform bringt Klicks. Aber sie baut kein Fundament.
Langform baut Substanz. Aber ohne Reichweite wird sie unsichtbar.
Wenn du keine langen Inhalte schreibst, bleibst du irrelevant.
Wenn du keine kurzen Inhalte schreibst, bleibst du unsichtbar.
Followerzahlen sind keine Metrik mehr.
„Für Dich“-Seiten machen jeden viral.
Die einzige echte Metrik? Deine E-Mail-Liste.
Sie gehört dir.
Also nochmal kurz:
1) Schreib Kurzform, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Du kannst keinen Newsletter starten, wenn du keine Menschen hast, die ihn lesen.
Das ist wie ein Buch schreiben und hoffen, Amazon-Algorithmen machen dich reich.
Funktioniert nicht.
Du brauchst eigene Reichweite.
Heißt: Kurze Inhalte auf Social.
Schreibe Meinungen.
Teile kleine, umsetzbare Ideen – aber gib nicht alles preis.
Lass Platz für Fragen, Diskussionen, Engagement.
Sag Dinge, die du wirklich glaubst – auch wenn sie polarisieren.
Und dann:
-
Nimm eine Idee, irgendeine.
-
Schreib sie aus deiner Perspektive – der erste Entwurf ist egal.
-
Editiere sie so, dass sie Wirkung erzeugt.
Du brauchst keinen Kurs, um loszulegen.
Aber wenn du alles an einem Ort willst – schreib mir. Ich helfe dir, deine Stimme zu finden, zu skalieren, zu führen.
Die meisten scheitern an Kurzform, weil sie glauben, sie seien zu tief für Oberflächlichkeit.
Falsch.
Es ist deine Aufgabe, Menschen von oberflächlich zu tief zu führen.
Und das geht nur, wenn du sie dort abholst, wo sie sind – und das ist: Social Media.
2) Schreib mittelformatige Inhalte, um Autorität zu zeigen.
Threads. Karussells. Mikroartikel.
Das ist die nächste Stufe. Hier geht’s um Tiefe – nicht zu viel, aber genug, um echten Wert zu liefern.
Diese Formate helfen dir, Kompetenz zu zeigen, Vertrauen zu gewinnen, und den Übergang zu ermöglichen – von flüchtigem Follower zu echter Verbindung.
Nutze das Ende deiner Inhalte, um einzuladen:
Zum Newsletter. Zum Produkt. Zum Gespräch.
3) Schreib Langform, um echte Fans zu gewinnen.
Newsletter. Lange Videos. Podcasts.
Das ist die letzte Stufe.
Hier wirst du nicht entdeckt – hier entstehen Fans.
Diese Menschen kaufen deine Produkte.
Teilen deine Inhalte.
Vertrauen deinen Gedanken.
Dein Job ist es, Menschen durch diese Ebenen zu führen.
Nicht alle werden durchkommen. Aber die richtigen werden bleiben.
Verkauf, was sich bereits verkauft.
Die Leute da draußen sind Anfänger.
Sie googeln nicht: „Wie baue ich eine Website mit WordPress“.
Oft wissen sie nicht mal, dass sie eine Website brauchen.
Du bist derjenige, der ihnen den Kontext liefert.
Mach klar, warum das Thema wichtig ist – nicht nur wie es funktioniert.
Dann verkaufen sich deine Inhalte besser.
Und sie verändern Menschen.
Ein häufiger Denkfehler:
„Das gibt’s doch schon.“
Ja. Gut so.
Wenn niemand das Thema verkauft, ist die Nachfrage wahrscheinlich zu gering.
Du musst nicht der Erste sein.
Du musst der Zugänglichste. Verständlichste. Persönlichste.
Menschen kaufen nicht „den besten Kurs“.
Sie kaufen bei der Person, der sie folgen wollen.
Zusammengefasst:
-
Werde sichtbar – nicht perfekt, sondern klar.
-
Sprich über Nutzen – nicht nur über Features.
-
Verkauf, was funktioniert – aber auf deine Art.
-
Bau ein Publikum auf – nicht für Eitelkeit, sondern für Vertrauen.
-
Erinnere dich: Schreiben ist Denken. Schreiben ist Führung. Schreiben ist Kapital.
Wenn du willst, dass Menschen dir zuhören:
Lies nicht noch zehn Bücher.
Sprich. Zeig dich. Werde relevant.
Die Welt wartet nicht –
aber sie braucht dich.
Deine
-Kristin
PS:
In Kürze öffnet die Warteliste für mein Programm:
„Die Onlinestimme – Haltung schreiben. Klarheit zeigen.“
Kein klassischer Schreibkurs.
Kein „Wie gehe ich viral“-Guide.
Sondern ein strukturierter Raum, um deine Identität zu klären
– und sie in Sprache zu bringen.
Für Selbstständige, Freelancer, Creator und kreative Macher,
die sich online zeigen wollen – ohne sich zu verbiegen.
Was dich erwartet:
- Identität vor Strategie
- Die Stimme finden – KI einbinden
- Mut statt Zweifel
- Klar schreiben = klar denken
- Veröffentlichen ohne Verrenkung
- Content-Routine auf deine Art
- Stimme wachsen lassen
Bonus:
✔ Workbook zum Download
✔ Schreib-Templates zum Loslegen
Für die ersten auf der Warteliste gibt es Rabatt + einen weiteren Bonus.
Also bleib dabei – und schau in die nächsten Letter.