Seite wählen
Mehr Kunden. Weniger Lärm. Ein simples Prinzip.

Mehr Kunden. Weniger Lärm. Ein simples Prinzip.

Real Talk: Verkaufen & LinkedIn

1.264 vs. 21.756 Follower.
Alle reden über Reichweite – aber kaum einer über das, was wirklich dahintersteckt.

Warum triggert uns das Thema so sehr, obwohl wir behaupten, es sei unwichtig?
Wie fühlt sich Erfolg auf LinkedIn wirklich an?

Frank Panser und ich sprechen Klartext: Braucht es Selfies und den ganzen anderen Bums?

Live auf LinkedIn. Kein Skript, kein Filter – nur ehrlicher Talk.

📅 07. April – Sei dabei!

(mehr …)

Verkaufen ohne Cringe: So baust du echtes Vertrauen auf

Verkaufen ohne Cringe: So baust du echtes Vertrauen auf

Du brauchst keinen fancy Titel.

Keine aufgeblasene Selbstbeschreibung.

Und erst recht keine manipulativen Verkaufsstrategien.

Aber du brauchst Klarheit. Eine Message. Einen Grund, warum Menschen dir zuhören sollten.

Denn verkaufen ist nichts anderes als: Kommunizieren.

Verkaufen = Helfen.

Vergiss dieses alte Bild vom schleimigen Vertriebler, der dich in ein Gespräch drängt, aus dem du nicht rauskommst. Verkaufen ist kein Überreden. Kein Druck. Kein Cringe.

Es ist simpel: Jemand hat ein Problem. Du hast eine Lösung. Deine Aufgabe? Ihm zeigen, dass du ihn verstehst. Und dass du die Antwort auf sein Problem hast.

Machst du das richtig, kommt der Verkauf von selbst. Ohne Zwang. Ohne Stress.

Warum sich die meisten im Verkauf selbst sabotieren

  1. Sie reden zu viel über ihr Produkt. Niemand interessiert sich für dein Angebot – bis er versteht, warum es sein Problem löst. Fokus: Schmerzpunkte, nicht Features.
  2. Ihr Messaging ist unklar. Wenn du nicht in zwei Sätzen sagen kannst, was du machst und für wen, bist du raus.
  3. Sie trauen sich nicht, den nächsten Schritt einzuleiten. Ein Call-to-Action ist keine Dreistigkeit. Er ist eine Einladung. „Lass uns sprechen.“ „Teste es aus.“ „Hier ist der nächste Schritt.“

Struktur schlägt Spontaneität

Kreativität ist cool. Aber ohne System bleibt sie wirkungslos. Du brauchst Struktur. Eine klare Strategie. Einen Plan, der deine Message so platziert, dass die richtigen Menschen dich sehen.

  • Kein Content-Chaos mehr.
  • Kein anstrengendes Kalt-Akquirieren.
  • Kein Verbiegen, nur um „professionell“ zu wirken.

Der goldene Verkaufs-Hack: Verkaufen = Einladen

Stell dir vor, du organisierst eine Party. Du hast alles vorbereitet: Musik, Drinks, gute Gesellschaft. Würdest du dann einfach dasitzen und hoffen, dass jemand zufällig vorbeikommt? Oder würdest du deine Freunde einladen?

Genauso ist es mit deinem Business. Deine Inhalte, deine Lösungen – sie sind dein „Event“. Aber wenn du keine Einladung aussprichst, bleibt dein Angebot unsichtbar.

Lade ein. Immer. Direkt, ehrlich, ohne Spielchen.

Dein nächster Schritt

Kommunikation ist alles. Die richtige Sprache bringt dir Reichweite, Impact und Umsatz. Das ist keine Kunst. Es ist eine erlernbare Fähigkeit.

Tipp: Lerne von denen, die das Spiel bereits durchgespielt haben. Hol dir Mentoren. Studiere Content, der verkauft. Und dann: Mach es selbst.

Also sag mir: Was hält dich aktuell davon ab, mit Leichtigkeit zu verkaufen?

Ich bin gespannt!

Das war´s für den Letter

Deine

-Kristin

Wie du ein Publikum aufbaust – und warum du es musst!

Wie du ein Publikum aufbaust – und warum du es musst!

Vergiss den Begriff „Follower“. 

Er bedeutet nichts mehr.

„Leser“ wäre treffender, aber nicht jeder schreibt. 

Also bleiben wir bei Publikum.

Das Internet hat das Spiel verändert:

  1. Sichtbarkeit ist kein Zufall. Sie ist eine erlernbare Fähigkeit.
  2. Da draußen gibt es Menschen, die dein Denken teilen – die dort hinwollen, wo du schon bist.
  3. Es ist kostenlos. Jeder mit einer Verbindung kann es nutzen.

Das Internet wurde aus einem simplen Grund erfunden: Menschen wollen sich verbinden, Ideen austauschen und Probleme lösen.

Doch während es vor ihnen liegt, erkennen die meisten nicht, dass es die ultimative Plattform ist, um ihr Lebenswerk zu erschaffen.

Denk mal nach:

Du hast indirekten Zugang zu fast jedem Menschen auf diesem Planeten. Und du glaubst ernsthaft, dass niemand von dem profitieren kann, was du anbietest?

Ja, du brauchst Fähigkeiten. 

Ja, es kostet Zeit. 

Aber wenn du einmal verstanden hast, welches Potenzial in dieser dezentralisierten, globalen Wirtschaft steckt, dann …

Die Wahrheit? Ein Publikum zu haben ist nicht optional.

Egal, ob du für eine Firma arbeitest oder dein eigenes Ding machst – jemand muss zuhören, sonst existierst du online nicht.

Social Media ist ein Weg. Nicht der einzige. 

Aber wenn du es schon kostenlos nutzen kannst – warum ignorieren?

Baue dein Publikum. Und dann? 

Nutze es, um dein Lebenswerk zu erschaffen.

Beispiel NIKE

Nike lebt durch die Menschen. Ohne Community ist eine Marke nur ein Logo. Sneakerheads, Läufer, Basketballer – sie alle haben Nike zur Lifestyle-Brand gemacht.

Nike ist das Ergebnis eines gigantischen Netzwerks aus Visionären, Designern, Athleten, Agenturen, Investoren und Kunden.

Also: Eine starke Marke entsteht nicht in Isolation – sie wächst durch ein Dorf.

Bildung ist das neue Marketing 

Die Leute interessieren sich nicht für dein Produkt. Sie interessieren sich für ihre eigenen Probleme.

Du kannst nicht erwarten, dass jemand kauft, nur weil du denkst, dass es wertvoll ist. Sie müssen es selbst erkennen.

Wie?

Indem du lehrst.

Bildung ist das Fundament jeder Kaufentscheidung. 

Niemand investiert in etwas, das er nicht versteht. 

Niemand gibt Geld für etwas aus, von dem er nicht glaubt, dass es sein Leben verbessert.

Also ist deine Aufgabe simpel:

  1. Zeige ihnen, dass sie ein Problem haben. Viele spüren es, aber können es nicht benennen. Deine Worte geben ihrer Unsicherheit eine Form.
  2. Mach ihnen bewusst, was es sie kostet, nichts zu ändern. Schmerz ist ein größerer Motivator als Freude.
  3. Erkläre, wie dein Produkt oder deine Idee diese Lücke füllt. Nicht als Verkaufs-Pitch, sondern als logische Schlussfolgerung.
  4. Biete ihnen einen einfachen ersten Schritt. Gib Menschen eine Richtung – sei es ein kostenloser Guide, ein einfacher Tipp oder eine kleine Handlung.

Das ist der Marketing-Funnel der Zukunft!

Kein Spam. 

Keine leeren Versprechen. 

Keine manipulativen Taktiken.

Reine Bildung.

Die besten Marken verkaufen nicht – sie unterrichten. Und die besten Lehrer sind die einflussreichsten Unternehmer.

Also bitte starte oder ändere dein Spiel.

Jetzt möchte ich dir noch folgendes an die Hand geben.

7 Gewohnheiten, die ich beim Aufbau einer teuren Brand einhalte

(die die meisten zu spät lernen)

Früher habe ich über alles nachgedacht.

Ich war der Typ „stundenlang-an-einem-Post-feilen“, anstatt Kunden zu gewinnen.
Ich wartete auf den perfekten Moment, um zu starten.
Dachte, ich bräuchte noch ein bisschen mehr Wissen.
Noch ein bisschen mehr Erfahrung.

Das war eine Lüge.

Die Wahrheit? Erfolg kommt nicht zu denen, die warten.
Erfolg kommt zu denen, die handeln – und sich unterwegs anpassen.

Hier sind die 7 Gewohnheiten, die mir geholfen haben:

1. Auf die Plätze, feuern, zielen

Handeln schafft Klarheit. Du kannst ein geparktes Auto nicht lenken.

Jeder große Durchbruch in meinem Leben kam nicht, weil ich perfekt vorbereitet war – sondern weil ich losgelegt und dann optimiert habe.

Ja, das tut weh zu hören. Aber Quantität führt zu Qualität.

2. Zeit schlägt Geld

Willst du 500 Euro pro Stunde verdienen?
Dann hör auf, 10-Euro-Aufgaben zu machen.

Die Wohlhabenden „sparen Geld“, indem sie delegieren, nicht indem sie alles selbst machen.
Dein Fokus sollte auf Hebelwirkung liegen – nicht auf To-Do-Listen.

3. Sprich mit Fremden

Jede große Chance in meinem Business begann mit einem einzigen Gespräch. Nicht auf fancy Networking-Events. Sondern in zufälligen, agendafreien Momenten.In einem Buch las ich mal:
„Du bist zwei Menschen davon entfernt, jemanden zu treffen, der dein Leben verändert.“

Also: Sprich mit Fremden.

4. Sei ein besessener Schüler

Sobald du denkst, dass du alles weißt, hast du verloren. Wissen wächst wie Zinseszins – aber nur, wenn du unaufhörlich neugierig bleibst.
Die erfolgreichsten Menschen, die ich kenne, haben alle ungesunde Obsessionen.Finde deine.

5. Stelle bessere Fragen

Der Wert eines Unternehmers liegt nicht darin, alle Antworten zu haben – sondern darin, die richtigen Fragen zu stellen.Die besten Kundenmomente? Wenn jemand sagt: „So habe ich das noch nie gesehen.“

Fragen > Antworten. Besonders in einer Welt, in der KI jede Antwort liefern kann.

6. Lerne, harte Kritik zu lieben

Feedback fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht.
Aber es ist kostenlose Marktforschung.

Dein Ego ist nicht dein Amigo. Je schneller du Kritik umarmst, desto schneller wächst du.

7. Innovation ist nicht effizient

Man kann nicht gleichzeitig effizient und innovativ sein. Ich bin nicht durch perfekte Systeme gewachsen – sondern durch viele kleine, ineffiziente Wetten.
Kreative (wie ich) bleiben stecken, weil sie das Spiel falsch spielen.

Diese 7 Gewohnheiten funktionieren – aber nur, wenn du sie auch anwendest.

An welcher Zahl musst du am meisten arbeiten?

P.S.

Kennst du jemanden, der Schwierigkeiten hat, sein Business zu skalieren? Teile meinen Newsletter.

Diese Gewohnheiten haben mein Leben verändert – vielleicht verändern sie auch deins.

Das war’s für den Letter.

Deine

⁃Kristin 

Der wahre Grund, warum Marken scheitern

Der wahre Grund, warum Marken scheitern

Fokus. Fokus. Fokus.

Das ist das Mantra. Der heilige Gral der Markenbildung. Und doch scheitern die meisten genau hier. Nicht, weil sie zu fokussiert sind – sondern weil sie es nicht sind.

Eine Marke ohne Fokus ist wie ein Messer ohne Klinge. Viel Fläche, aber kein Schneidepunkt. Eine starke Marke hingegen? Die weiß genau, was sie ist. Was sie nicht ist. Und warum Menschen genau sie wählen.

Warum fällt Fokus schwer?

Weil er Verzicht bedeutet. Und Verzicht fühlt sich an wie Verlust. Unser Instinkt sagt:

Mehr Angebot = mehr Umsatz.

Doch die Realität? Das Gegenteil.

Die wahre Macht liegt in der Spezialisierung. Besser die Nummer 1 in einer Nische als die Nummer 3 in einem gesättigten Markt. Die Nummer 3 muss den Preis senken. Die Nummer 1 kann einen Aufschlag verlangen.

Die Geschichte zeigt: Marktführer haben zwei Vorteile. Höhere Margen. Weniger Druck. Wer das nicht erreicht, sollte den Markt neu definieren. 

Beispiel: Nike

Nike begann als einfacher Laufschuhhersteller. Doch anstatt nur Schuhe zu verkaufen, positionierten sie sich neu: Als Marke für Gewinner. Motivation. Durchhaltevermögen. „Just Do It“ wurde zur DNA. Heute? Weltweit führend in Sport- und Lifestyle-Produkten. Warum? Weil sie eine Bewegung geschaffen haben.

Konkurrenz zwingt dich zur Spezialisierung. Das ist Evolution. Die Schwachen sterben aus. Die Starken überleben – weil sie sich anpassen.

Volvo dominierte den Markt, indem sie „Sicherheit“ zur DNA ihrer Marke machten. Jahrzehntelang unangreifbar. Dann? Wurde ihnen langweilig. Sie wollten mehr. Fügten schnelle, sportliche Autos hinzu. Der Markt wird entscheiden, ob das ein genialer Schachzug war – oder der Anfang vom Ende.

Wächst deine Marke oder erntest du sie? 

David Aaker beschreibt Markenbildung wie einen Wald.

Neue Bäume pflanzen = nachhaltiges Wachstum.

Alte Bäume fällen = kurzfristige Gewinne.

Beide sind nötig. Aber du musst wissen, wann du was tust. Eine Markenerweiterung kann Sinn machen – wenn sie den Kern deiner Marke stärkt. Sie kann aber auch tödlich sein.

Kurzfristige Ernte kann die langfristige Identität zerstören.

Fokus erfordert Disziplin. Druck von Aktionären, Konkurrenz, Wachstumszwang. All das verleitet Unternehmen dazu, sich zu verzetteln.

Aber Jack Trout sagte es schon: „Differentiate or die.“

Und jetzt mal ehrlich – wie sieht’s bei dir aus? 

Bist du wirklich klar in deiner Botschaft?

Denn wer sich selbst und seine Idee im Kern versteht, der kann mit Leichtigkeit darüber sprechen, schreiben und Menschen für sich gewinnen – ohne jemals aufdringlich zu wirken. Das ist wahres Verkaufen.

In meinen Workshops und Coachings geht es genau darum. Verkaufen, ohne sich selbst zu verkaufen. Bei mir gibt es keinen leeren Fluff, keine fluffigen Versprechen oder überflüssigen Schnickschnack. Nur Klarheit. Klarheit, die nicht nur deinen Kunden hilft, sondern auch dir.

Meine Tools? Die sind anders. Die gehen manchmal tief, hinter die Fassade – und genau da liegt die Magie.

Also los!

Probiere diesen einfachen, aber wirkungsvollen Trick aus:

Schreibe einen Nachruf auf dein Unternehmen. Egal, ob du ein Ein-Personen-Business bist oder 200 Mitarbeitende hast.

Ja, du hast richtig gehört! Ein Nachruf ist eine fiktive Todesanzeige, die beschreibt, was dein Unternehmen erreicht hat und welchen Mehrwert es für die Welt geschaffen hat.

Warum ist diese Übung so hilfreich?

  • Sie zwingt dich, dich mit dem Vermächtnis deines Unternehmens auseinanderzusetzen.
  • Sie hilft dir, deine Vision und deine Mission zu schärfen.
  • Sie kann neue Ideen und Perspektiven für deine Strategie hervorbringen.

So geht’s:

  1. Schreibe eine fiktive Todesanzeige für dein Unternehmen.
  2. Beschreibe, was dein Unternehmen erreicht hat.
  3. Welchen Mehrwert hat es für die Welt geschaffen?
  4. Wie hat es das Leben der Menschen verändert?

Sei kreativ und mutig! Denke groß und spinne rum.

Denn am Ende ist die Frage nicht, ob dein Unternehmen überlebt – sondern welchen Abdruck es in der Welt hinterlässt.

Nun geht’s weiter:

  • Lies den Nachruf laut vor.
  • Lasse andere Menschen den Nachruf lesen und dir Feedback geben.
  • Nutze den Nachruf als Inspiration für deine Vision, Mission und Strategie.

Jetzt kommt der Härtetest: Kürze deinen Nachruf auf 25 Wörter oder weniger.

Na? Ist eine gute Vision entstanden?

Zum Schluss noch eine Antwort auf die häufigste Frage: Was ist eine Marke wirklich?

Eine Marke ist mehr als nur ein Logo, ein Produkt oder ein Werbespruch. Sie ist das unsichtbare Band, das Menschen mit etwas verbindet – eine emotionale Resonanz, die über den ersten Blick hinausgeht.

Es ist das Gefühl, das bleibt, lange nachdem der letzte Werbespot vorbei ist oder das Produkt aus dem Regal genommen wurde.

Marken sind nicht die Summe ihrer Teile. Sie sind das Resultat der Wahrnehmungen, der Geschichten, die wir uns selbst über sie erzählen, und der Emotionen, die sie in uns auslösen.

Du kannst noch so viele Bilder und Texte entwerfen – am Ende geht es darum, was Menschen in dir sehen. Und das ist nie rational.

Unternehmen können ihre Marken nicht einfach definieren. Sie können sie nicht wie einen Plan ausrollen und hoffen, dass die Welt sie annimmt. Sie können nur das Umfeld schaffen, in dem die Marke gedeihen kann.

Die Werte, die Vision, die Art, wie sie sich ausdrücken – all das formt das Gefühl, das bei den Menschen ankommt. Aber was sie in der Marke sehen, entscheiden sie.

Wenn dieses Gefühl, diese Wahrnehmung, bei genügend Menschen ankommt, dann entsteht etwas, das größer ist als nur ein Name.

Dann entsteht eine echte Marke!

Eine, die nicht nur Produkte verkauft, sondern Geschichten erzählt.

Eine, die Emotionen weckt und Beziehungen aufbaut.

Es geht nicht um das, was du in einer Marke siehst.

Es geht um das, was deine Kunden darin sehen. Und das ist der wahre Kern.

Lerne Storys zu erzählen!

Das war´s für diesen Letter.

Deine

– Kristin

0 Ideen? Das Geheimnis – es liegt nicht an deiner Kreativität.

0 Ideen? Das Geheimnis – es liegt nicht an deiner Kreativität.

Es gibt Millionen von Strategien, um sichtbar zu werden: Automatisierung, tägliche Posts, virale Hooks, …

Doch die meisten scheitern nicht daran. Sie scheitern an sich selbst.

„Ich traue mich nicht.“

„Ich habe keine Ideen.“

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“

Das Ding ist: Du brauchst keine bessere Posting-Strategie. Kein neues Tool. Keine perfekte Nische. Du musst bei dir anfangen.

Ich wurde oft gefragt, wie ich so geworden bin, wie ich bin. Warum ich kreativ schreiben kann. Weshalb ich das Leben spielerisch betrachte. Wieso Angst keine Option für mich ist.

Also nehme ich dich heute mit in einen Social-Media-Guide, der anders ist.

Kein Blödsinn. Kein Algorithmus-Hack.

Sondern der einzige Guide, der zählt: Wie du kreativer, entspannter und echter wirst.

Werkzeuge? Tricks? Automatisierung? Vergiss das kurz.

Erst musst du das Fundament legen – und das beginnt in dir.

Die Theorie, die dein Leben verändert

Wenn du das hier wirklich verstehst – nicht nur liest, sondern umsetzt – kannst du alles in der Welt tun. Punkt.

Posten wird einfach. 

Dein wahres Ich zu zeigen wird einfach. 

Die richtigen Menschen werden deinen Weg kreuzen.

Aber du musst zuerst etwas in dir klären!

Es gibt keine Garantie, dass du plötzlich singen kannst, Millionen verdienst oder den Mount Everest besteigst – nur weil du es willst. 

Aber dein inneres Leben glücklich zu gestalten? 

Das liegt zu 100 % in deiner Hand.

Und hier kommt der spannende Teil: 

Sobald du gewisse Grundtechniken des inneren Wohlbefindens beherrschst, wird alles mühelos.

Keine Anstrengung. Kein Stress.

Du beginnst, mit dem Leben zu spielen – anstatt zu „kämpfen“. 

Das ist keine Theorie. Das ist ein Weg. Und die Entscheidung liegt bei dir.

Also let’s go!

Kurz zusammengefasst:

  • Dein Körper ist nichts weiter als das, was du ihm gibst. Er ist ein Produkt deiner Entscheidungen – was du isst, wie du dich bewegst, wie du ihn behandelst.
  • Der mentale Körper. Gedanken, Emotionen, Erfahrungen – sie beeinflussen deine Biochemie, genauso wie dein Körper deine Gedanken beeinflusst. Ein ständiges Wechselspiel. Deine Hardware und deine Software arbeiten zusammen, und was du in deinen Kopf lässt, wirkt sich auf deine physische Realität aus.
  • Dein Energieniveau bestimmt, wie du funktionierst. Keine Energie – kein Fortschritt. Wenn du ausgebrannt bist, bringt dir der stärkste Körper oder der schärfste Verstand nichts. Und ja, du kannst beeinflussen, wie viel davon du hast. Wissenschaft zeigt, dass Gene nicht dein Schicksal sind. Dein Lifestyle bestimmt mehr, als du denkst.

Physisch. Mental. Energie. Ebenen, die dein Leben bestimmen. 

Verstehst du sie, kontrollierst du sie – dann hast du die Grundlage, um aus deinem Leben das zu machen, was du willst.

Jetzt die Longstory und eine Erweiterung

Dein Körper ist nichts weiter als das, was du ihm zuführst. Dein physischer Körper ist eine Ansammlung von Nahrung. Alles, was du isst, trinkst und atmest, formt ihn. 

Klingt einfach? Ist es auch. 

Aber genau hier setzen die meisten an der falschen Stelle an. Sie denken, ihr Körper sei eine unveränderliche Konstante, dabei ist er ein Produkt ihrer Entscheidungen. Dein Input bestimmt deinen Output.

Doch nicht nur dein Körper, sondern auch dein Geist ist formbar. Falls du denkst, dein Verstand existiert nur in deinem Kopf, liegst du falsch. 

Jede Zelle deines Körpers hat ihre eigene Intelligenz. Deine Gedanken, Emotionen und Reaktionen manifestieren sich physisch:

  • Stress? Chronische Entzündungen.
  • Angst? Muskelverspannungen.
  • Negative Gedanken? Dein ganzes System arbeitet gegen dich.

Dein Gehirn ist nicht der alleinige Herrscher über dein Bewusstsein – dein ganzer Körper ist daran beteiligt. 

Software und Hardware sind untrennbar. Und du bist das Gesamtsystem.

Doch ohne Energie bleibt alles still. Deine Atmung, Bewegung und innere Balance sind essenziell für dein Wohlbefinden. Du kannst noch so gesund essen und positiv denken – wenn deine Energie stagniert, wirst du es spüren.

Wissenschaft zeigt, dass selbst deine genetische Veranlagung formbar ist. Krankheiten, chronische Beschwerden? Die meisten sind selbst gemacht. Wenn du deine Energie ins Gleichgewicht bringst, gibt es keinen Grund, warum dein Körper und Geist nicht harmonieren sollten.

Aber hier wird es interessant.

Es gibt eine tiefere Ebene: den Punkt, an dem Wissen in Weisheit übergeht. Hier verlässt du die Matrix aus reiner Logik und tauchst in eine Dimension ein, die mit dem Verstand allein nicht zu greifen ist. Viele bekommen einen flüchtigen Blick darauf in Nahtod-Erfahrungen oder intensiven meditativen Zuständen.

Doch warum darauf warten?

Du kannst lernen, bewusst dorthin zu gelangen. 

Das ist kein Hokuspokus – das ist eine Erweiterung deines Wahrnehmungsspektrums.

Und dann gibt es noch den ultimativen Zustand: reine Glückseligkeit. 

Kein Gefühl, das du mit Glückshormonen oder Dopamin vergleichen kannst. Hier geht es nicht um Vergnügen oder Befriedigung. Es ist ein Seinszustand jenseits von Konzepten, Worten oder physischen Empfindungen.

Jeder, der diesen Zustand erreicht, weiß: Es gibt nichts mehr zu suchen, weil du bereits angekommen bist.

Und das Beste? Du musst nicht sterben, um es zu erfahren.

Das hier ist keine Philosophie. Es ist eine Blaupause. Dein Bewusstsein kann entweder dein Gefängnis oder dein Befreiungstool sein. 

Deine Wahl.

Wie du die Hürden meistern kannst

Jeden Tag wirst du mit Herausforderungen konfrontiert. Manche lassen dich kalt, andere bringen dich völlig aus dem Gleichgewicht. Warum? Weil sie einen wunden Punkt treffen. Einen Punkt, der noch nicht geheilt ist. Einen Punkt, der dich zwingt, genauer hinzuschauen.

1. Erkenne das Problem

Was genau triggert dich? Warum regst du dich auf? Ist es wirklich die Situation oder die Bedeutung, die du ihr gibst? Die meisten Probleme sind nur Spiegel. Sie zeigen dir, wo du noch wachsen kannst.

2. Nimm das echte Problem an

Das Problem ist nicht der Mensch, nicht die Situation – es ist deine Reaktion darauf. Der Bote ist nur da, um dir etwas zu zeigen. Ignoriere ihn nicht. Lerne stattdessen, die Botschaft zu entschlüsseln.

3. Finde einen Mentor

Niemand geht den Weg allein. Ob ein Coach, ein Buch oder eine Lektion aus der Vergangenheit – Mentoren kommen in vielen Formen. Deine Aufgabe ist es, offen dafür zu sein und dir das Wissen zu holen, das dich weiterbringt.

4. Wende das Gelernte an

Wissen ohne Umsetzung ist nutzlos. Lies nicht nur, hör nicht nur zu – setz um. Mach die innere Arbeit. Denn irgendwann gibt es keinen Mentor mehr. Dann bist du dran.

5. Hör auf zu bewerten

Alles, was dich stört, stört dich, weil du es bewertest. Hörst du auf zu bewerten, hörst du auf zu leiden. Ohne Erwartungen gibt es keine Enttäuschungen. Ohne Anhaftung gibt es keinen Schmerz.

Am Ende ist es einfach: 

Menschen werden tun, was sie tun. Die Welt wird sich nicht nach deinen Vorstellungen richten. Aber du kannst lernen, gelassen zu bleiben – egal, was passiert. 

Die Frage ist: Bist du bereit, die Kontrolle loszulassen und wirklich frei zu sein?

Und so habe ich es gemacht. Mehr ist es nicht. So konnte ich anfangen, ein echtes und erfüllendes Business aufzubauen. So habe ich Menschen gefunden, die genauso denken wie ich.

Ich bin frei auf Social Media.

Ich texte, was ich will.

Ich habe keine Angst.

Ich mache mir keinen Stress.

Mehr braucht es nicht.

Das war’s für diesen Letter.

Ich hoffe, er wird dir helfen.

Deine

-Kristin 

Interesse ist kein Zufall – 4 Säulen kreativer Arbeit

Interesse ist kein Zufall – 4 Säulen kreativer Arbeit

Keine Grenzen. Keine Last. …

Heute muss ich etwas weiter ausholen. Glaub mir. Es hat Sinn.

Also, lass uns zuerst darüber sprechen:


In der Außenwelt haben wir blutige Revolutionen erlebt.

Gewalt, Chaos, Spaltung – alles, weil ein Teil bereit war für Veränderung und ein anderer Teil nicht. Aber die Revolution, die wirklich zählt, passiert nicht da draußen. Sie passiert leise. In dir.

Es ist die Revolution, die dich von “nicht bereit” zu “bereit” führt. Die Frage ist: Willst du ein halber Mensch bleiben? Oder ein vollständiger werden?

Wenn du dich entscheidest, bewusst nicht zu reagieren – durch Angst, durch alte Muster, durch Grenzen, die du dir selbst auferlegst –, schränkst du deine Erfahrungen ein. Dein Leben wird klein. Vorhersehbar. Eingesperrt in ein enges Spielfeld.

Aber ein vollständiger Mensch?

Der reagiert mit ganzem Herzen, ganzem Sein. Und das braucht keine außergewöhnliche Anstrengung. Es verlangt nur eines: die Bereitschaft, mit dem Fluss des Lebens zu gehen. Teil von etwas Größerem zu sein, anstatt dagegen anzukämpfen.

Verantwortung ist nicht die Last, die du fürchtest. Es sind die Grenzen, die du dir setzt, die schwer auf dir liegen. Grenzen aus Ideologien, Status, Glaubenssätzen, Religion – sie werden zu Käfigen. Sie machen dein Leben eng. Sie erzeugen Angst, Hass, Wut. Je stärker du diese Grenzen betonierst, desto erdrückender werden sie.

Aber was passiert, wenn du diese Grenzen loslässt? Wenn du Verantwortung übernimmst, ohne Begrenzung? Dann gibt es keine Last mehr. Kein Käfig. Nur Freiheit.

Keine Grenze, keine Last.

Das ist der innere Wandel, den du brauchst. Es geht nicht darum, dass der Kosmos plötzlich nach deiner Pfeife tanzt. Es geht darum, dass du dich endlich als Teil des Kosmos erkennst.

Das ist keine Transzendenz. Es ist eine Heimkehr.

Was das alles mit Markenaufbau in den sozialen Medien zutun hat?

Hör auf, dich in irgendeine Schublade zu stecken. 

Keine „persönliche Marke“. 

Kein „Influencer“. 

Sei einfach du selbst – roh, echt, ungeschliffen. 

Aber – und das ist der Punkt – sei da, wo Menschen dich entdecken, verfolgen und unterstützen können.

Im Moment und auf absehbare Zeit ist das Internet. Behaupte ich mal frech.

Social Media – Werkzeug.
Das Internet – Werkzeug.
KI – Werkzeug.

Alles nur Mittel zum Zweck. Nutze sie, um deine Arbeit, deine Kunst, deine Gedanken raus in die Welt zu bringen. Bereit?

Denn wenn du etwas hast, das anderen helfen kann – why the hell wouldn’t you share it?

Nun ja. 

Ich beobachte genau das!

Begrenzung, Unklarheit, Einbetonierung, …

Und ehrlich gesagt, habe ich mich früher auch sehr begrenzt gedacht. 

Lass uns also heute die 4 Säulen ansehen, worum es wirklich geht, wenn du deine Individuelle Note und Botschaft in die Welt bringen willst.

Letz Go.

So hebst du dich von der Masse ab

Es gibt vier Säulen kreativer Arbeit:

  • Marke (Wie du wahrgenommen wirst)
  • Inhalt (Wie du kommunizierst)
  • Produkt (Was du anbietest)
  • Förderung (Wie du sichtbar wirst)

Die meisten konzentrieren sich nur auf ihre Fähigkeit. Sie glauben, wenn sie einfach gut genug darin werden, wird der Rest sich von selbst regeln. Doch das ist eine Illusion.

Die harte Wahrheit!
Talent allein bringt kein Einkommen. Und ohne Einkommen kannst du nicht überleben – geschweige denn wachsen.

Das Problem?
Die meisten haben keine Ahnung, wie sie auffallen.

Sie starten motiviert, kaufen ein paar Kurse, folgen blind Anleitungen – und bleiben genau dort stecken. 

Sie werden Teil des Systems, das sie eigentlich verlassen wollten.

Genau wie in der Schule lernen sie, wie man funktioniert – aber nicht, wie man sich abhebt.

Und wenn du nicht auffällst? Dann wirst du ersetzt. Oder schlimmer noch – vergessen.

Lass das nicht zu.

Marke

Marke ist eine Umgebung. Nicht einfach nur ein Profilbild oder eine Biografie. In deinem Marken-Universum verändern sich Menschen.

  • Du begeisterst mit deiner Vision für die Zukunft.
  • Du teilst deine Sichtweise, deine Story und deine Philosophie.
  • Du hilfst anderen, sich von einschränkenden Vorstellungen zu lösen.

(Denke an Banner, Biografien, Posts, Threads, Newsletter und mehr.)

Umdenken ist der Schlüssel

Deine Marke ist die kleine Welt, in die du andere einlädst. Diese Welt wird nicht bei einem einzigen Profilbesuch greifbar. Sie entsteht durch die Ansammlung von Ideen im Kopf deiner Leser – nachdem sie dich 3, 6 oder 9 Monate lang erlebt haben. Also, filtere deine:

  • Ideen
  • Inhalte
  • Produkte
  • Entscheidungen

… anhand deiner Markenvision.

Inhalt

Menschen folgen nicht Informationen; sie folgen Perspektiven. POINT!

100 Menschen können über die gleichen alten Themen sprechen, aber einer von ihnen vermittelt es auf eine Weise, die alles verändert.

Perspektiven sind uuunendlich.

Es geht nicht immer darum, eine völlig neue Idee zu haben. Manchmal geht es darum, dieselbe Idee aus einer tieferen Perspektive zu betrachten.

Finde Ideen, die bereits funktionieren. Sammle Inspiration aus Büchern, sozialen Medien, Podcasts und Videos. Verwandle sie in eine originelle Idee, indem du die Perspektive änderst.

Doch wie ändert man die Perspektive?

Indem du deine persönliche Erfahrung einbringst. Indem du Fragen stellst, die noch niemand gestellt hat. 

Betrachte das Thema durch die Brille deiner eigenen Geschichten, Herausforderungen und Einsichten. Es geht darum, Verbindungen herzustellen, die andere übersehen. Wenn du tief in dich gehst und deine authentische Sichtweise teilst, schaffst du Resonanz auf einer Ebene, die reine Information niemals erreichen kann. Also:

  • Was bedeutet dieses Thema für mich persönlich?
  • Welche einzigartigen Einsichten habe ich dazu?
  • Wie kann ich diese Idee so kommunizieren, dass sie anderen hilft, sie auf neue Weise zu sehen?

Deine Perspektive ist dein Fingerabdruck in der Welt der Ideen. Sie ist das, was dich von der Masse abhebt.

Also, hör auf, nur Informationen zu teilen. Teile deine Perspektive.

Produkt

Dein Produkt ist nicht das Problem. Dein Messaging schon. Du kannst nicht einfach verkaufen, was du willst – weil du nicht verstehst, wie man Interesse weckt.

Menschen werden nicht mit einem Interesse für dein Produkt geboren.
Niemand wacht morgens auf und denkt sich:
„Heute beschäftige ich mich mit genau dem, was du anbietest.“

Interesse wird geschaffen. Schritt für Schritt.

  1. Zuerst müssen Menschen verstehen, warum sie sich überhaupt für dein Thema interessieren sollten.
  2. Dann erkennen sie, wie ein bestimmtes Problem ihr Leben beeinflusst.
  3. Schließlich präsentierst du eine Lösung (dein Produkt), die den Wunsch nach Veränderung entfacht.

Und genau hier scheitern die meisten. Deine Inhalte kommen nicht an, weil du über Dinge sprichst, die den Leuten noch egal sind.
Du versuchst, eine Lösung für ein Problem zu verkaufen, das sie nicht einmal als Problem sehen.

Also, prüfe dein Produkt. Prüfe dein Messaging.

Hast du klar gemacht, warum dein Thema wichtig ist?
Hast du das Problem wirklich spürbar gemacht?
Hast du ein Verlangen nach Veränderung erzeugt, bevor du dein Produkt präsentierst?

Falls nicht, dann hast du deine Antwort. Was musst du ändern?

Förderung

Willst du echtes Interesse wecken? Dann hör gut zu.

Schau dir deine Lieblings-Creator an. Die, die dich wirklich inspirieren. Nicht die, von denen du dir nur Sichtbarkeit erhoffst. Wenn du ein neues Thema einführst, dann mach es so:

  1. Zeige, warum es wichtig ist – nicht für dich, sondern für deine Markenvision. Menschen wollen wissen, warum sie aufhorchen sollten. Gib ihnen einen Grund, der über dich selbst hinausgeht.
  2. Mach das Problem spürbar – beschreibe die echten Schmerzpunkte der Menschen. Sprich ihre Herausforderungen an, die Dinge, die sie nachts wachhalten. Lass sie fühlen, dass du ihre Situation verstehst.
  3. Gib konkrete Lösungen – keine vagen Ideen, sondern umsetzbare Schritte. Zeig ihnen den Weg von Punkt A nach B. Mach es greifbar.
  4. Erstelle einen kostenlosen Leitfaden – der alles abdeckt, von der Erkenntnis bis zur Lösung. Gib ihnen echten Mehrwert, ohne direkt etwas zurückzuverlangen.
  5. Zerlege diesen Leitfaden in Content – Posts, Threads, Newsletter, Videos – überall. Sei präsent.

Warte nicht darauf, dass Menschen dich finden.

Social Media funktioniert anders.

Die meisten Menschen, die deine Inhalte sehen, kennen dich nicht. Sie haben keine Ahnung, warum sie sich für dein Thema interessieren sollten.

Deine Aufgabe?

Durch Bildung und Markenbewusstsein Menschen anziehen.

Interesse ist kein Zufall. Glaub mir. Es gibt keine Zufälle.

Es ist das Ergebnis klarer Kommunikation und konsequenter Präsenz.

Hör genau hin.

Leg los.

Mach einen Unterschied. 🙂

Das war’s für diesen Letter.

Deine 

– Kristin